Blue Moon - Ermittler für ungewöhnliche Fälle 11: Unter einem blauen Mond

Tempest Michaels steht eine harte Woche bevor.

Als ein Tippfehler in einer Zeitungsanzeige dazu führt, dass er mit allerlei dummen paranormalen Anfragen konfrontiert wird, ahnt der Privatdetektiv Tempest Michaels nicht, dass er sich in Schwierigkeiten und Gefahr befindet.

In kürzester Zeit hat er mehrere Fälle zu untersuchen, aber alles nur lächerlicher Blödsinn.

Wie zum Beispiel den B-Promi Richard Claythorn, der glaubt, von einem Werwolf verfolgt zu werden, oder den Ladenbesitzer in einem nahe gelegenen Dorf, der glaubt, es mit einem unsichtbaren Dieb zu tun zu haben.

Das Lösen dieser Fälle könnte Spaß machen, wenn seine überkandidelte Mutter (Warum habe ich noch keine Enkelkinder, Tempest?) nicht darauf bestehen würde, ihn zu begleiten. Aber der einfache Fall von Prominenten-Stalking könnte sich als etwas völlig anderes entpuppen, als er einen Mann erwischt, der hinter dem Grundstück des Kunden lauert – gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie er ins Mondlicht tritt und beginnt, sich zu verwandeln.

Alles, was er wollte, war ein netter, einfacher Job, bei dem er sein eigener Chef ist und seine treuen Dackel mit zur Arbeit nehmen kann.

Wie viel Ärger kann ein einziger Tippfehler verursachen?