Die Alpträume der Stevie Crye
- Heyne
- Erschienen: Januar 1991
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Mary Stevenson Crye ist Witwe. Sie bringt sich und ihre zwei Kinder durch, indem sie freiberuflich Artikel für diverse Magazine schreibt. Eines Tages ist ihre Schreibmaschine kaputt, und als sie von der firma, wo sie sie gekauft hat, die Reperaturkosten erfährt, kocht ihr die Galle über. Dem Ratschlag einer guten Bekannten folgend, bringt sie die Maschine zu einem Mechaniker, der sie ihr preiswert repariert. Er scheint ein junger Mann von phänomenaler Begabung zu sein, was die Funktionen von Maschinen betrifft, aber irgend etwas an dem Burschen ist ihr unheimlich, und seine Gehabe, eine Mischung aus Unterwürfigkeit, Aufdringlichkeit und Besserwisserei, stösst sie ab. Sie ist froh, wieder ihrer Arbeit nachgehen zu können, doch nun scheint ihr plötzlich das Leben aus dem Ruder zu laufen. Sie findet in ihrer Maschine Texte vor, die geschrieben zu haben, sie sich nicht erinnern kann. leidet sie an Gedächtnisstörungen? An Halluzinationen? Ist sie drauf und dran, verrückt zu werden? Sie wird zunehmend von Alpträumen heimgesucht - die sie am Morgen säuberlich getippt als Manuskript vorfindet. Allmählich weiß sie nicht mehr, was sie für die Wirklichkeit halten soll, und sucht verzweifelt Hilfe. Ist es tatsächlich ihr verstorbener Mann, der ihr ein Schnippchen schlägt. Oder ist sie das Opfer eines perfiden Racheakts?
Michael Bishop, Heyne
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