Die Schöpfungsmaschine
- Moewig
- Erschienen: Januar 1982
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Zunächst sieht es so aus, als sei Brad Cliffords Theorie nur tauglich für mathematische Anwendungsgebiete und Grundlagenforschung. Als die revolutionierenden praktischen Anwen dungsmöglichkeiten deutlich werden, macht man daraus ein Staatsgeheimnis. Während in den von Militärs kontrollierten Forschungslabors fieberhaft daran gearbeitet wird, mit Hilfe von Cliffords Theorie eine neue, fürchterliche Waffe zu entwickeln, legt man den als politisch unzuverlässig geltenden Wissenschaftler auf Eis. Aber Clifford gibt nicht auf. In Aubrey Philipsz findet er einen Freund und geistesverwandten Genius. Und wo die Forschungslabors der Militärs scheitern, sind die beiden Freunde erfolgreich. Man kann sie nicht länger ignorieren und bietet ihnen uneingeschränkte Unterstützung an. So entsteht ein Gerät, das eine unwiderstehliche Waffe sein kann - oder eine" Schöpfungsmaschine". Und die beiden Freunde sind nicht bereit, die Entscheidung darüber den Militärs oder den Regierenden eines einzigen Landes zu überlassen .
James P. Hogan, Moewig
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