Der unendliche Mann
- Ullstein
- Erschienen: Januar 1984
- 0
Der Versuch einiger US-Wissenschaftler, den Nachweis zu erbringen, daß der Grundbaustein aller Materie - das Neutron - überall im Universum aus dem Nichts entsteht, bringt es an den Tag: Die "Schöpferische Kraft" hat sich in geballter Form in einem Menschen konzentriert - in Milton Bradford, einem drogenschluckenden Hippie. Doch Bradford hat keine Ahnung von seiner allumfassenden Macht. Fortan ist eine Spezialeinheit rund um die Uhr damit beschäftigt, ihn unter Kontrolle zu halten und jeden seiner Schritte zu manipulieren. Bradford hat im wahrsten Sinne des Wortes göttliche Kräfte! Doch der junge Mann fängt allmählich an zu ahnen, daß man etwas vor ihm verbirgt. Und mit jeder psychischen Erschütterung, der er im Zuge des gewaltigen Vernebelungswerks um seine Person ausgesetzt wird, gehen tiefgreifende Veränderungen im Gleichgewicht des Universums einher: mathematische Konstanten verändern sich, Naturgesetze verlieren ihre Gültigkeit, die Erde steuert einem Chaos entgegen...
Daniel F. Galouye, Ullstein
Deine Meinung zu »Der unendliche Mann«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!