Als die Sonne starb

  • Moewig
  • Erschienen: Januar 1964
  • 1
Als die Sonne starb
Als die Sonne starb
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Das Sonnenlicht fiel nun direkt auf sein Gesicht, und er langte blinzelnd nach oben, um den Blendschutz herunterzuklappen. Die Sonne verglühte und verschwand. Plötzliche Dunkelheit überraschte ihn, und er trat so heftig auf die Bremse, dass der Wagen außer Kontrolle geriet, über einen Graben setzte und wild herumgeschleudert wurde. Am Horizont taucht der Vollmond auf - nur für kurze Zeit. Dann verschwand er wieder, wie ein ausgeknipster Scheinwerfer. Der Wagen kam zum Stillstand. Tarl hielt immer noch entsetzt das Steuer gepackt. Schließlich stieg er aus und lehnte sich erschöpft an die geöffnete Tür. Ihm war elend zumute, trotzdem versuchte er sich zu konzentrieren. "Komm zurück", flüsterte er und starrte nach Osten und Westen. Doch nichts geschah. Es blieb dunkel.
Unerklärliche Phänomene suchen die Erde heim. Die Realität geht aus den Fugen. Wer ist Tarl Brent, der Mann, der in jeder Sekunde seines Lebens von einer wissenschaftlichen Geheimorganisation beschattet wird? Hat er gottähnliche Kräfte? Ist er der hilflose Spielball einer außerirdischen Macht, die ihn testet?

  • Heut nacht stuerzt der Himmel ein
  • Der Tag, an dem die Sonne starb
Als die Sonne starb

Daniel F. Galouye, Moewig

Als die Sonne starb

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