Menschen, Göttern gleich

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  • Erschienen: Januar 1927
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Menschen, Göttern gleich
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Der Traum von der vollkommenen Welt wird auf dem Planeten Utopia, wo »Menschen Göttern gleich« leben, auf die Probe gestellt. Mr. Barnstaple ist ein von der Arbeit geplagter, aber umgänglicher Provinzjournalist, der von einer Welt ohne Armut träumt. Von außerirdischen Wissenschaftlern wird er auf den Planeten Utopia versetzt. In einer idealen Welt, in Freiheit und Schönheit, leben dort ›Menschen Göttern gleich‹. Auch dieser Friede ist allerdings bedroht: Mit Barnstaple gelangt eine Reisegruppe der englischen Upper Class nach Utopia, die sich sogleich daranmacht, die allzu freien Sitten der Gastgeber zu regulieren und eine irdische Ordnung zu befestigen.

Ein Feuerwerk komischer Szenen führt vor Augen, dass der älteste Menschheitstraum - eine bessere Welt - gemäß einer verflixten inneren Logik rückgängig gemacht werden muss, sobald er sich erfüllt hat. Offensichtlich scheint es des Menschen Schicksal, dass das wirkliche Neuartige, Andere und Perfekte kaum ertragen werden kann.

Menschen, Göttern gleich

H. G. Wells, -

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