Freiwild Mann
- Moewig
- Erschienen: Januar 1981
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Männer sind entbehrlich geworden - mehr noch, sie werden von den Frauen nicht länger geduldet. Die letzten Männer haben sich in der Wildnis verkrochen, leben dort mit einigen "unverbesserlichen" Frauen und ihren Kindern in stammesähnlichen Gemeinschaften zusammen - und werden von den Frauen-Grenzregimentern erbarmungslos gejagt. Ein heiliger Krieg, dem sich die weiblichen Soldaten fanatisch verschworen haben. Der Kopf des gerissenen Anführers der letzten Männer gilt allen Soldatinnen als höchste Trophäe. Aber als eine der jungen Frauen eines Tages die Chance hat, diesen Mann zu töten, stellt sie fest, daß sie dazu nicht fähig ist. Wozu hingegen Männer fähig sind, erfährt sie wenig später, als sie diesen in die Hände fällt. Dennoch schlägt sie sich auf die Seite der "Wilden", lernt einen Mann lieben und sucht verzweifelt nach einem Schlupfwinkel, in dem sie sicher ist vor weiblichen Jägern. Abe der Gegner heftet sich ihr und ihrem Geliebten erbarmungslos an die Fersen. Die Jagd beginnt ...
Edmund Cooper, Moewig
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