Stiefkinder der Sonne

  • Moewig
  • Erschienen: Januar 1981
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Stiefkinder der Sonne
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Es beginnt mit einem ungewöhnlich schönen Sommer. Die Sonne brennt vom Himmel herab, und die Sonnenhungrigen freuen sich ihres Lebens. Die paar neuen Sonnenflecken können ihnen den Spaß nicht verderben. Meinen sie. Dann beginnen die so genannten Schönwetterselbstmorde. Die Selbstmordrate steigt alarmierend an. Und immer sind es die Normalen, die geistig Gesunden, die Hand an sich legen, nicht die Labilen, die Neurotiker. Im nächsten Jahr gibt es wieder einen schönen Sommer. Und Sonnenflecken. Und noch mehr Selbstmorde, viel mehr Selbstmorde. Eine volle Dekade lang bleibt es bei den schönen Sommern. Schließlich bricht die Zivilisation zusammen. Die "normalen" Menschen sind tot. Überlebt haben nur die "Transnormalen". Ihr Standard ist jetzt das Normale. Und überlebt haben die Ratten. Und die verwilderten Katzen. Und die verwilderten Hunde. Doch was einigen Transnormalen so alles einfällt, um friedlicheren Überlebenden das Leben zur Hölle zu machen, ist schlimmer als eine hungrige Rattenheerschar ...
Dennoch gibt es Menschen, die träumen. Menschen, die sich nicht damit abfinden wollen, dass die Herrschaft des Menschen über die Erde ein Ende gefunden haben soll.

Stiefkinder der Sonne

Edmund Cooper, Moewig

Stiefkinder der Sonne

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