Das Tar-Aiym-Krang
- Heyne
- Erschienen: Januar 1979
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Auf einem der scbönsten Planeten der Galaxis, auf Moth, ist Flinx aufgewachsen, ein Waisenbengel, der mit allen Wassern gewaschen ist, denn er ist bei Mutter Mastiff in die Schule gegangen, der gerissensten Händlerin auf dem Marktplatz von Drallar. Er verdient sein Geld mit Gedankenlesen. Bei ihm ist kein Trick dahinter, denn er verfügt tatsächlich über diese Gabe. Und Pip, sein Minidrach, der stets auf seiner Schulter sitzt, teilt sie mit ihm. So bleibt es ihnen nicht verborgen, als es um ein »Riesending« geht, um ein angeblich unscbätzbar wertvolles Artefakt, das eine ausgestorbene Rasse hinterlassen hat. Nur weiß niemand so genau, um was es sich dabei handelt. Flinx setzt sich in Besitz der Koordinaten und schließt sich einer bunten Reisegruppe unter der Führung des Geshäftsmanns Malaika an. Nach einer tollkühnen Hetzjagd, bei der sie am Rand eines Neutronensterns selbst ihre hartnäckigsten Gegner abhängen, finden sie das gewaltigste Bauwerk der Galaxis: das TAR-AIYM KRANG. In seinem lnnern erwachen bei ihrer Annäherung Maschinen zum Leben, die seit einer halben Million Jahre geruht haben. Überaus sensible Maschinen, die über tödliche Waffen verfügen.
Alan Dean Foster, Heyne
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