Der junge Schweizer Student Viktor Frankenstein versucht in die Geheimnisse der Natur einzudringen. Er ist von der Idee besessen, das Elixier des Lebens zu finden. In einer düsteren Novembernacht gelingt ihm das Unfassbare: Aus Menschenknochen, die er aus Beinhäusern zusammengetragen hat, formt er einen menschenähnlichen Körper und haucht ihm Leben ein. Das überdimensionale, hässliche Monstrum lernt schnell gehen und versucht vergeblich die Zuneigung anderer Menschen zu erlangen.
In seiner Isolation verflucht er seinen Schöpfer und beschließt dessen Vernichtung: Er tötet den Bruder und den Vater Frankensteins. Der Wissenschaftler plant aus Mitleid, ihm eine Frau zu schaffen, verwirft jedoch diesen Gedanken, um die Vermehrung der schrecklichen Geschöpfe abzuwehren. Doch kann er weitere Morde nicht verhindern ...
Mary Shelley, -
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