Die Mondkinder
- Heyne
- Erschienen: Januar 1981
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In Kürze
Bei einer Mondumkreisung glaubt die Besatzung, einen Turm entdeckt zu haben, der nicht als menschliches Bauwerk identifiziert werden kann, und zwar an einer Stelle, an der auf früheren Aufnahmen aus dem Orbit nichts Verdächtiges zu entdecken ist. Entgegen den Anweisungen der Flugleitzentrale setzen die Astronauten zur Landung an.
Nachdem sie unter dramatischen Umständen gerettet wurden, weichen ihre Aussagen voneinander ab. Jeder glaubt, im Augenblick kurz vor der Landung etwas anderes gesehen zu haben. Tatsache aber ist, dass sie alle an der Landestelle mit einer rätselhaften grobkörnigen, kristallinen Substanz in Berührung gekommen sind.
Zunächst misst man diesem Umstand wenig Bedeutung bei, bis Monate später die Frauen der Astronauten entbinden. Die Kinder sind Missgeburten, zum Teil in körperlicher, vor allem aber in geistiger Hinsicht, und sie bilden ein ungewöhnlich starkes Zusammengehörigkeitsgefühl aus. Sie sind ein Team.
Erst allmählich wird klar, dass in ihnen eine Saat aufgeht ...
Jack Williamson, Heyne
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