Ein schiffbrüchiger englischer Reporter entdeckt die tropische Insel Pala und findet bei den Einheimischen »sein« Paradies. Zunächst skeptisch, distanziert er sich zunehmend von der westlichzivilisierten Welt und ihren Segnungen. Am Ende wird das Idyll jedoch durch den sogenannten Fortschritt eingeholt und zerstört. »Eiland«, dreißig Jahre nach Huxleys Alptraumvision »Schöne neue Welt« erschienen, gehört zu den großen utopischen Romanen dieses Jahrhunderts. Huxley entwirft darin das Bild einer Gemeinschaft, die sich zu den Prinzipien des Guten und der Freiheit nicht nur bekennt, sondern sie auch praktiziert.
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