Wolfsherz

  • Bastei-Lübbe
  • Erschienen: Januar 1997
  • 6
Wolfsherz
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Lars Hermanns
100°1001

Phantastik-Couch Rezension vonJul 2006

Werwölfe in Frankfurt am Main

Rebecca und Stefan Mewes sind Journalisten aus Frankfurt am Main und im Krisengebiet von Bosnien-Herzegowina unterwegs, um ein Interview mit dem russischen Söldnerführer Barkow zu führen. Geführt werden sie von dem Österreicher Wissler, der zudem über die notwendigen Sprachkenntnisse verfügt. Von Krankheit und Schwäche geplagt, erreichen sie eines Tages ihr Ziel: Eine einsame Hütte oberhalb eines Tales namens ";Wolfsherz";, über das bei der Bevölkerung Geschichten und Legenden existieren. Als sich während des Interviews herausstellt, dass Wissler ein Agent ist, der Barkow erledigen soll (und dies auch tut), müssen Stefan und Rebecca mit Wissler vor Barkows Männern in das Wolfsherz fliehen. Dort stellen sie jedoch fest, dass es von Wölfen bewohnt ist, dem es seinen Namen zu verdanken hat. Noch auf ihrer Flucht vor den Söldnern entdecken sie plötzlich ein kleines, allenfalls vierjähriges Kind, das nackt und allein unter den Wölfen zu leben scheint. Aus Angst, es könnte vielleicht von seinen Eltern als Opfer für die Wölfe zurück gelassen worden sein, entschließt sich Rebecca, das Kind mitzunehmen. Dabei werden die drei Flüchtlinge in Auseinandersetzungen mit den Wölfen verstrickt, die sie allesamt nicht unbeschadet überstehen. Während Rebecca in Frankfurt noch in einer Klinik aufwändig von ihren Bissverletzungen kuriert werden muss, stellt Stefan plötzlich fest, dass seine Sinne von Mal zu Mal schärfer zu werden scheinen. Und er muss feststellen, dass in jeder Legende stets ein Körnchen Wahrheit zu stecken scheint?

Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche

Wolfsherz hat mich als Roman wirklich in seinen Bann gezogen. Die insgesamt 636 Seiten lesen sich sehr gut. Es wird von Anfang an eine gewisse Grundspannung erzeugt, die sich wie ein roter Faden zum Ende durchzieht. Zwischendurch erlebt man als Leser immer wieder gewisse Highlights, die die Spannung regelrecht auf zusätzliche Höhepunkte steigen lässt, ehe sie am Ende, nach dem furiosen Showdown, ihren Zenit erreicht. Dennoch muss man erwähnen, dass es zwischendurch – bedingt durch die stetige Spannung beim Lesen – immer wieder kurze Phasen gibt, bei denen man regelrecht spüren kann, dass die Gescichte beinah an einem toten Punkt angekommen zu sein scheint. Doch kaum ist der Tiefpunkt erreicht, geschieht schon wieder etwas, das einen erneut in seinen Bann zieht.

Wolfgang Hohlbein greift mit Wolfherz sehr geschickt das Thema ";Werwölfe"; auf, dem er jedoch seinen eigenen Stempel aufdrückt. Zwei Jahre später ist zudem der Roman ";Dunkel"; erschienen, in dem sich Hohlbein der Thematik der ";Vampire"; angenommen hat.

Wer nun denkt, dass man in Hohlbeins Adaption des Themas nur die bekannten Schemata erkennen kann, der wird wahrlich eines Besseren belehrt. Vorbei sind die Zeiten, in denen man sicher sein konnte, Werwölfe allein durch Silberkugeln töten zu können. Der Leser muss – wie auch der Protagonist Stefan Mewes – nach und nach erlernen, wie sich ein Werwolf töten lässt. Dies hat in Hohlbeins Roman jedenfalls keine sonderliche Ähnlichkeit mit den modernen Filmumsetzungen wie ";Underworld"; oder ";Wolf";.

Bereits 1941 wurde das heute bekannte Bild des Werwolfs durch den Drehbuchautor Curt Siodmak geprägt, der für den Film ";The Wolf Man"; die Idee hatte, dass sich ein von einem Wolf gebissener Mensch bei Vollmond in einen Werwolf verwandelt und eben nur durch besagtes Silber zu töten sei. Und eben diese Idee wurde durch Wolfgang Hohlbein in ihren Grundzügen aufgegriffen und nach eigenen Maßstäben verändert und der Geschichte angepasst. So entsteht eine gänzlich neue Story, die sich eben doch deutlich von ihren klassischen Vorlagen abhebt.

Wer bereits Bücher von Wolfgang Hohlbein kennt, der weiß, wie sehr es der deutsche Meister des Horrors versteht, Szenen nahezu plastisch vor dem Auge des Lesers erscheinen zu lassen. Dies hat nun jedoch den Nebeneffekt, dass man Wolfsherz niemandem empfehlen sollte, der über einen empfindlichen Magen verfügt. Hohlbein liebt es, gerade Kampfszenen und die Beschreibung von verstümmelten Leichen bis ins Detail wiederzugeben. Dies ist auf jeden Fall ein Punkt, den man beim Lesen auf keinen Fall unterschätzen sollte! So sehr einem das Cover suggerieren mag, dass es sich vielleicht um ein Jugend- oder Abenteuerbuch der herkömmlichen Art handeln mag, so sehr steckt es letztendlich voller Details, die meiner Meinung nach nicht für Kinder und junge Jugendliche geeignet sein dürften. Sei es nun, dass beschrieben wird, wie einem Wolf durch eine Magnum der Schädel weggeschossen wird, oder wie eine Frauenleiche aussieht, der ein Wolf die Kehle heraus gerissen hat; all dies sollte man seinen Kindern besser nicht zumuten.

Orientierungslos in Frankfurt

Was hingegen eine wahre Zumutung für den geübten Leser ist, das sind die zahlreichen Schreib- und Grammatikfehler, die ich diesem Buch entnehmen konnte. War Wolfgang Hohlbein einfach nur ungeübt, oder hatte er sonst stets bessere Lektoren? Man weiß es nicht. Auffällig ist jedoch, wie oft dieselben Fehler sogar wiederholt worden sind. Ein Beispiel ist, dass zwischendurch aus Polizeiinspektor ";Dorn"; Polizeiinspektor ";Dom"; wird. Bei Einzelfällen mag man nichts sagen, vermutlich fallen diese nicht einmal auf. Doch in der Fülle, wie ich sie bei Wolfsherz entdeckt habe, sollten sie nicht unerwähnt bleiben.

Wenden wir uns nun wieder dem Inhalt der Geschichte selbst zu, so werden wir positiv überrascht, dass die Haupthandlung in Frankfurt am Main spielt. Dadurch sollte es dem Leser noch besser gelingen, sich mit der Geschichte und der Umgebung vertraut zu machen. Bedauerlicherweise hat Wolfgang Hohlbein jedoch offensichtlich darauf verzichtet, sich über die Main-Metropole eingehend zu informieren. Zu oberflächlich schildert er die Stadt, die Straßen und die Umgebung. Hier wäre es wirklich schöner gewesen, wenn zumindest Stadtteile oder grobe Angaben der bekannten Örtlichkeiten gegeben worden wären. Stattdessen muss man lesen, dass es Stefan bei der wilden Verfolgungsjagd im Auto nicht möglich gewesen sei, auf die Autobahn zu flüchten. Wer Frankfurt kennt, der weiß, dass man nahezu von jeder beliebigen Stelle aus schnell auf einer der kreuzenden Autobahnen ist. Dabei wäre es doch schön gewesen, wenn die A5, die A3, die A66 oder die A661 Erwähnung gefunden hätten. So hingegen ist es gänzlich unmöglich, sich aufgrund der Beschreibungen in Frankfurt zu orientieren und zu ahnen, in welchen Vierteln alles überhaupt spielen könnte. Hier hätte ich mir wirklich etwas mehr Authentizität gewünscht.

Sieht man von diesen Fehler bzw. Schwächen einmal ab, so wird man feststellen, dass man eine Geschichte mit mehreren wichtigen Charakteren vor sich hat, die allesamt zum Gesamtbild beitragen, ohne irgendwie überflüssig zu wirken.

  • Stefan Mewes wird von Anfang an als das Betatier in der Ehe der Mewes vorgestellt, der sich beruflich aufs Fotografieren beschränkt und alles Weitere seiner mental weitaus stärkeren Frau Rebecca überlässt. Da Stefan der Protagonist der Geschichte ist, fällt es an ihm natürlich am Besten auf, wie sehr er sich verändert und dies selbst auch noch registriert. Allein bei der Beschreibung seiner Eindrücke, als er plötzlich merkt, wie sehr seine Sinne geschärft sind, muss ich an den Film ";Wolf"; (1994) mit Jack Nicholson in der Hauptrolle denken. Wie er durch die Gänge seiner Arbeitsstelle läuft und riecht, dass einer seiner Kollegen bereits morgens Alkohol im Kaffee hatte. Hier wird überdeutlich, dass sich Hohlbein dieser Quelle bedient haben muss. Die Erkenntnis, dass etwas nicht so ist, wie es sein sollte. Man fühlt förmlich, wie sehr die Angst in Stefan wächst. Die Angst vor dem, was er sehr bald ahnt, jedoch nicht wahrhaben möchte. Und ständig fragt man sich beim Lesen, wann denn endlich der Zeitpunkt kommen mag, an dem sich Stefan mit seiner Situation abfindet und versteht, was mit ihm geschieht. Dadurch, dass Stefan zudem als ein absolut durchschnittlicher Bürger beschrieben wird, kann man sich auch noch besonders gut mit ihm identifizieren.

  • Rebecca Mewes ist von ihrem Verhalten vollkommen anders. Traumatisiert durch ihre Vergangenheit, ist sie dennoch der sehr viel stärkere Part der beiden Mewes. Sie ist durch und durch Profi und weiß, wie man Interviews führen muss und welche Tricks es zu beachten gilt. Und dies beschränkt sich dabei nicht nur auf ihre berufliche Tätigkeit. Sie weiß, was sie will. Und dies lässt sie im Buch wirklich jeden spüren. Aller Vernunft zum Trotz besteht sie darauf, das vermeindliche Findelkind aus dem Wolfsherz mit nach Frankfurt zu nehmen, es ";Eva"; zu nennen und zu adoptieren. Hier wird überdeutlich, wie eng die Beziehung zwischen Rebecca und dem kleinen Mädchen wird. Sie beschützt es mehr und mehr, als wäre es ihr eigenes Kind. Und dies immer mehr auf eine Art, die weniger an eine besorgte Mutter erinnert, denn vielmehr an eine Frau, die ihr Leben von dem Wohlergehen des Kindes abhängig zu machen scheint. Und das, obwohl es nicht einmal ihr eigenes ist. Hatte ich Rebecca die meiste Zeit über für eine zwar wichtige, wenn auch nicht tragende Nebenrolle gehalten, so wird gerade gegen Ende der Geschichte klar, welche Schlüsselfigur sie letztendlich zu spielen scheint.

  • Wissler/White ist der Verräter, der Stefan und Rebecca so schamlos für seine eigenen Zwecke missbraucht hat. In der Rolle des Wisslers hat er den Söldnergruppenführer Barkow ermordet. Man erfährt nie so richtig, wer letztendlich hinter diesem Mordauftrag steht. Zwar erfährt man, dass sein wirklicher Name ";White"; sei und dass er für die amerikanische Regierung arbeite, doch hat er nie wirklich zugegeben, auch wirklich ausschließlich für deren Geheimdienst zu arbeiten. Man tappt eigentlich ständig im Dunkeln, bis man auf den letzten Seiten endlich erfährt, was tatsächlich hinter allem zu stecken scheint. Doch kann man auch dies nicht mit absoluter Sicherheit behaupten. Es ist jedoch interessant zu lesen, wie sich die Person des White zwischen dem Anschlag in Bosnien-Herzegowina und dem aktuellen Geschehen in Frankfurt am Main verändert zu haben scheint. Schwer verletzt und vom Kampf gegen die Wölfe gezeichnet, fragt man sich ständig, wieso mit ihm nicht auch die gleichen Veränderungen vorgehen, die Stefan hingegen bei sich feststellen muss. Und dies ist einmal mehr etwas, was die Spannung beim Lesen weiter voran treibt. Die Hoffnung, endlich etwas mehr zu erfahren.

  • Inspektor Dorn ist eine Person, die man von ihrem Wirken her nicht so recht zuordnen kann. Anfänglich ist es einfach nur ein Polizist, der seine Arbeit tut. Ein Mann, der mit plötzlichen Mordfällen konfrontiert wird, für die es keine rationale Erklärung zu geben scheint. Ein Mann, der herauszufinden versucht, weshalb ein paar schießwütige Russen einen deutschen Fotografen durch die Straßen Frankfurts jagen. Ein Mann, der am Ende eine doch noch sehr gewichtige Rolle zugesprochen bekommt. Zunächst dachte ich, es handele sich bei Dorn um eine Art witzige Nebenrolle. Eine Art Polizist, wie sie vielleicht aus dem Film ";The Transporter"; bekannt sein mag. Ein Polizist, der seinen Job ernst nimmt, der aber auch Rücksicht auf die darin verwickelten Personen nimmt und beinah so etwas wie väterliche Fürsorge verspüren lässt. Aber eben trotz allem ein Polizist, dem man kein X für ein U vormachen kann.

  • Eva ist das kleine bosnische Mädchen, das durch Rebecca den Wöfen entrissen worden ist. Um sie dreht sich praktisch alles in dieser Geschichte. Sie ist letztendlich der Stein, der die Lawine ins Rollen gebracht hat. Sehr früh schon erfährt der Leser, dass es mit Eva etwas Besonderes auf sich haben muss. Ihr Verhalten gegenüber Fremden ähnelt mehr dem eines Tieres denn dem eines Menschen. Und man fragt sich mehr und mehr, in welcher Beziehung sie wohl zu den unheimlichen Menschen zu stehen scheint, die Stefan immer wieder über den Weg laufen. Auch wenn ihre Rolle als drei- bis vierjähriges Mädchen nicht so exzessiv dargestellt wird, so spielt sie doch allein durch ihre Anwesenheit eine tragende Rolle.

  • Sonja und ihre zwei Brüder sind die drei unheimlichen Fremden, die Stefan immer wieder auffallen. Vor allem ihr äußeres Erscheinungsbild ist es, dass einen schon beim Lesen erahnen lässt, dass es sich vermutlich um Werwölfe handeln wird. Athletische Körper und zottelige Frisur. Ein einfach wildes Erscheinungsbild, wie es klischeehafter kaum sein könnte. Und doch erfährt man als Leser immer nur peu-à-peu, was es tatsächlich mit diesen drei Fremden auf sich hat.

  • Barkow, Jr. ist der russische Gegenspieler, der den Mewes ganz schön das Leben zur Hölle werden lässt. Wolfgang Hohlbein schildert sehr detailliert, wie die russischen Söldner bei ihrer Arbeit vorgehen. Man durchlebt nahezu den Kugelhagel, den die Russen auf die Mewes verschießen, als sich diese bei Rebeccas Bruder Robert verstecken wollen. Dabei werden die Russen nicht als die dummen Soldaten dargestellt, wie man sie oftmals in amerikanischen Filmen erlebt, sondern als durchaus überzeugende Kampfmaschinen, die vor nichts und niemandem Angst zu haben scheinen. Überraschend für den Leser wird wohl eher sein, wie sich die Geschichte mit den Russen gegen Ende entwickelt. Und welch wichtige Rolle Barkow, Jr. dabei zuteil kommt. Eine Rolle, die er sich bei all seinen Rachegedanken für den Tod seines Vaters sicherlich nicht vorgestellt hätte.

  • Robert ist Rebeccas älterer Bruder, der seine Schwester immer wieder vor allen möglichen Gefahren behüten will. Und der vor allem nichts von ihrem Ehemann hält, den er für einen totalen Versager hält. Man erfährt leider nie so genau, um was es sich bei Robert letztendlich überhaupt handelt. Ich stelle ihn mir als eine Art jungen Mafioso vor (vergleichbar mit Andy Garcia in ";Der Pate III";), der seinen Einfluss überall ausspielt und es genießt, mit eben diesen Kontakten vor seiner Schwester brillieren zu wollen. Er gibt sich stets gern als eine Art Mafiapaten mit dickem BMW und engagierten Bodyguards. Doch wird man auch hier beim Lesen feststellen müssen, dass selbst Robert eine Art Verwandlung durchmacht, auf die nun von meiner Seite aus jedoch nicht weiter eingegangen werden wird

Der rote Faden zieht sich akribisch bis zum Ende durch

Es ist unglaublich, wie gut sich die Geschichte durchlesen lässt. Selbst die vermeindlichen Tiefpunkte können einen aufgrund der erwähnten Höhepunkte, die stets auffolgen, nicht wirklich vom Lesen abhalten. Die bildhafte Schreibweise von Wolfgang Hohlbein, die interessante, düster und spannend geschriebene Geschichte um Werwölfe und Rache, und nicht zuletzt die Örtlichkeiten lassen einen eine Faszination empfinden, die irgendwo zwischen dem Fremden (Balkan) und dem Gewohnten (Deutschland) liegt. Ist der Balkan für uns Deutsche schon nicht allzu fern, so werden wir in Deutschland nahezu inmitten des Geschehens gezogen. Sei es nun das Massaker im Krankenhaus, die wilde Verfolgungsjagd in der Frankfurter Innenstadt oder die wilde Schießerei in der Wohngegend. Alles wirkt auf faszinierende Art so nah und so möglich, das man einfach gefesselt sein muss.

Die Geschichte an sich erhält von mir auf jeden Fall die Bestnote. Trotz der zwischenzeitlich Tiefs wirkt sie nie langweilig oder unter Druck geschrieben, um die Seiten voll zu bekommen. Zu deutlich ist der rote Faden zu sehen, der sich akribisch bis zum Ende durchzieht. Dass das Buch einige Schreibfehler enthält, kann man noch entschuldigen.

Als Leserschaft sehe ich hier eindeutig Erwachsene und ältere Jugendliche. Vorzugsweise mit Vorkenntnissen in Sachen ";Werwölfen";, da diese zwar nicht zwingend notwendig sind, jedoch das Lesen noch um einiges interessanter gestalten. Kann man dann doch schließlich die Parallelen zu den bereits erwähnten Filmen früherer Zeiten entdecken.

Wolfsherz

Wolfgang Hohlbein, Bastei-Lübbe

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