Wind ist die Geschichte von Eddie, der als Mechaniker auf einer Windinsel vor der Küste lebt. Der Roman spielt in einem Deutschland der Zukunft, das von alternativen Energien abhängig ist. Aber auch diese Energieformen sind längst Spielball der Interessen großer Konzerne geworden, und als Eddie jemanden kennenlernt, der das austarierte Gleichgewicht zwischen den Energieerzeugern stören könnte, bricht die Hölle los. Der zweite Versuch: Als der 100. Jahrestag der Mondlandung naht, sehen die geschwächten Oligarchien der nördlichen Hemisphäre eine Chance, ihre politische Macht durch ein technologisches Spektakel wiederzuerlangen. Der Roman zeigt eine Welt, die ganz andere Probleme hat als die Eroberung des Mondes.
Marcus Hammerschmitt, Suhrkamp
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