Tobias O. Meißner

Seine vielseitigen Veröffentlichungen reichen von Cyberpunk über Fantasy bis hin zu Sachliteratur und Hörspielen. In Zusammenarbeit mit dem Zeichner Reinhard Kleist veröffentlicht er die Comicreihe Berlinoir. Sein Projekt des Romanzyklus "Hiobs Spiel" ist auf eine Dauer von fünfzig Jahren angelegt. Die Zahl der Bände ist nicht festgelegt, stilistisch ist alles erlaubt.

Tobias O. Meissner lebt seit 1991 in Neukölln.

Phantastisches von Tobias O. Meissner:

• Hiobs Spiel
• (2003) Frauenmörder
• (2006) Traumtänzer
• (2012) Verlierer

• Im Zeichen des Mammuts
• (2005) Die dunkle Quelle
• (2006) Die letzten Worte des Wolfs
• (2006) Das vergessene Zepter
• (2007) Brücke der brennenden Blumen
• (2009) Der Mann, der nicht geboren wurde
• (2011) Die Vergangenheit des Regens

• Die Dämonen
• (2008) Die Dämonen
• (2010) Freiheit oder Finsternis
• (2011) Am Ende aller Zeiten

• (2001) Neverwake
• (2004) Das Paradies der Schwerter
• (2011) Die Soldaten
• (2011) Barbarendämmerung
• (2013) Klingenfieber

• Sieben Heere
• (2015) Sieben Heere

• andere Bücher
• (1997) Starfish Rules
• (1999) Gott ist tot, und es wäre doch schön wenn jemand einen Plan hätte
• (1999) Halbengel
• (2000) Todestag
• (2002) Wir waren Space Invaders (mit Mathias Mertens)
• (2010) Halbengel

• Comics

• Berlinoir
• (2003) Scherbenmund
• (2004) "Mord!"
• (2007) Narbenstat