Jack McDevitt

Seine Frau motivierte ihn dazu, seine erste SF-Geschichte zu schreiben. "The Emerson Effect" erschien 1981 im Twilight Zone Magazine. Für die nächsten zehn Jahre blieb McDevitt bei Kurzgeschichten, mit Ausnahme seines ersten Romans "Erstkontakt". Dieser beschäftigt sich mit dem Thema des ersten Zusammentreffens mit außerirdischen Zivilisationen, ein Thema, welches McDevitt auch weiterhin aufgriff.

McDevitt erhielt Nominierungen für den Philip K. Dick Memorial Award, den Hugo Award und den Nebula Award. Im Jahr 2000 bekam er den Phoenix Award und 2004 für "Omega" den Campbell Award für den besten Roman.

Jack McDevitt lebt heute mit seiner Frau Maureen in Brunswick, Georgia.

mehr über Jack McDevitt:

• die offizielle Homepage von Jack McDevitt

Phantastisches von Jack McDevitt:

• Alex Benedict-Reihe
• (1989) Die Legende von Christopher Sim
  A Talent for War
• (2004) Polaris
  Polaris
• (2005) Die Suche
  Seeker
• (2008) Das Auge des Teufels
  The Devil´s Eye
• (2010) Echo
  Echo
• (2011) Firebird
  Echo
• (2014) Apollo
  Coming Home

• Priscilla Hutchins
• (1995) Gottes Maschinen
  Engines of God
• (2001) Die Sanduhr Gottes
  Deepsix
• (2002) Chindi
  Chindi
• (2003) Omega
  Omega
• (2006) Odyssee
  Odyssey
• (2007) Hexenkessel
  Cauldron
• (2013) Starhawk

• (1986) Erstkontakt
  The Hercules Text
• (1996) Die Küsten der Vergangenheit
  Ancient Shores
• (1997) Die ewige Straße
  Eternity Road
• (1998) Mondsplitter
  Moonfall
• (2000) Spuren im Nichts
  Infinity Beach / Slow Lightning
• (2009) Zeitreisende sterben nie
  Time Travelers Never Die
• (2012) Das Cassandra-Projekt (mit Mike Resnick)
  The Cassandra Project

• Storysammlungen
• (1996) Standard Candles
• (2000) Hello Out There
• (2005) Ships in the Night
• (2006) Outbound
• (2009) Crypic: The Best Short Fiction of Jack McDevitt

• Dt. Originalzusammenstellung
• (2012) Melville auf Iapetus