Young Sherlock Holmes – Das Geheimnis des verborgenen Tempels

Film-Besprechung von Marcel Scharrenbroich

Sein erster Fall

Ein beachtlicher Lebenslauf

Schauen wir uns Filme aus den guten alten 80ern nach längerer Zeit wieder an, hat das schon mal einen ernüchternden Nachgeschmack. Komischerweise sah manches Werk in unseren Gedanken doch viel besser aus, wie kann das sein? Nun, wohl am ehesten liegt es daran, dass wir vor allem die positiven Dinge in unseren Hirnwindungen abgespeichert haben. Einzelne Szenen, spezielle Trickaufnahmen, ausgeschmückt mit ein bisschen Fantasie. Inklusive des Blicks durch die rosarote Nostalgie-Brille. Aber irgendwas muss schon dran gewesen sein, damit man sich überhaupt daran erinnert. Ich sah zum Beispiel erst letzte Woche einen derart beschissenen Streifen („Insidious: The Red Door“), von dem ich selbst nach so kurzer Zeit keine nennenswerte Szene mehr vernünftig wiedergeben könnte. Der kümmerliche Versuch einer späten Fortsetzung flog also links rein, drehte sich ein paarmal im Kreis bis mir schlecht wurde, und flog dann rechts wieder raus. Anders verhält es sich bei Dingen, die vielleicht in der Kindheit schon für große Augen und „Uiiii!!!“-Momente gesorgt haben. Diese KÖNNEN mit großem zeitlichem Abstand wiederkommen, MÜSSEN es aber nicht zwangsweise. Zumal viele 80er-Filme sogenannte „Kinder ihrer Zeit“ waren und bereits in den 90ern antiquiert wirkten. Mag es am Soundtrack, den Klamotten oder irgendwelchen „hippen“ Sprüchen liegen. Da kann es aus heutiger Sicht schnell zum Augenrollen kommen. Ein weiterer Punkt ist, dass unsere rollenden Augen heute einfach zu verwöhnt sind. Hollywoods Effekt-Kasper haben sich in den letzten Jahren derart an uns Konsumenten ausgetobt, dass generische CGI-Gewitter (die überraschenderweise mit der Zeit immer schlechter zu werden scheinen) nur noch schulterzuckend an uns abprallen. Irgendwer sagte mal, dass die besten Effekte jene seien, die beim Schauen gar nicht auffallen. Dem kann ich nur zustimmen, denn unterstützende Effekte, zum Beispiel um ein historisches Setting glaubwürdig zum Leben zu erwecken, sind wichtig für eine plausible Darstellung. Wenn es hilft, eine Geschichte gut zu erzählen, bitte! Aber da fängt es ja schon an… welcher „Blockbuster“ kann heute noch mit einer interessanten Story überzeugen? Vielleicht gar nicht mal so verkehrt, dass Hollywood aktuell lahmliegt…

Wo sich heute Animatoren an die Rechner setzen, um historische Bilder eifrig zu scannen und in digitale Landschaften zu verwandeln, war früher Handarbeit angesagt. Filme wie Ridley Scotts „Legende“, Burtons „Batman“ (für die Darstellung Gotham Citys wurden 1989 allein 18(!) Sound-Stages bebaut) oder „Ghostbusters“ nutzten entweder reale Sets, die in eifriger Kleinarbeit in phantastische Welten verwandelt wurden, oder äußerst detaillierte Miniaturen, die nicht einfach per Mausklick verdoppelt und verdreifacht werden konnten. Natürlich sieht man das heute, wo HD und Ultra-HD zum Heimkino-Standard gehören. Allerdings kenne ich nur wenige Leute, die bei „Alien“ mit dem Finger zeigen und „Boah, das sieht ja voll billig aus!“ rufen würden. Vielmehr überwiegt die Anerkennung für die Leute, die teils Monate benötigten, um akribisch an Kleinigkeiten zu feilen und sich unter klaustrophobisch engen Bauten herumdrückten, um David Bowie in „Reise ins Labyrinth“ mit zig knuffigen Kobolden interagieren zu lassen.

Einer dieser Filme, die selbst nach mittlerweile 38 Jahren nichts von ihrem Charme verloren haben, ist „Das Geheimnis des verborgenen Tempels“, dem man nun vorrangig seinen Originaltitel „Young Sherlock Holmes“ aufgedruckt hat. Dass der Meisterdetektiv aus der Feder von Sir Arthur Conan Doyle (1859 – 1930) sich noch immer großer Beliebtheit erfreut, zeigen nicht nur Wiederveröffentlichungen der Bücher in unzähligen Editionen und Auflagen. Auch sein filmischer Werdegang ist mehr als beachtlich: 1939 schlüpfte erstmals Basil Rathbone in „Der Hund von Baskerville“ in die Haut des exzentrischen Meisterdetektivs mit der unnachahmlichen Auffassungsgabe, der unter vielen Fans noch heute die Idealbesetzung ist. Jedoch nicht die erste Adaption des Stoffes, denn zuvor gab es bereits Stummfilme (ab 1914 u.a. aus Deutschland). 1959 übernahm Peter Cushing für die legendären HAMMER-Studios und konnte in der Rolle dermaßen überzeugen, dass die britische BBC ihn in den 60ern für eine TV-Serie verpflichtete. Es folgten zahlreiche weitere TV- und Kinoproduktionen. Mal mehr mal weniger an Doyles Originalgeschichten angelehnt. Erfolgreich hielt sich die TV-Serie „Elementary“ über sieben Staffeln. Hierzu verpasste man Holmes (Johnny Lee Miller) und Watson (Lucy Liu) einen modernen Anstrich, ging inszenatorisch aber eigene Wege. Ganz anders war es ab 2010 in „Sherlock“. In zwölf spielfilmlangen Episoden (plus dem im viktorianischen London angesiedelten Special „Die Braut des Grauens“, welches als Bindeglied zwischen Staffel 3 und der finalen Staffel 4 angelegt wurde) war die überragende BBC-Serie nicht nur eine geniale Modernisierung von Doyles Geschichten, sondern auch das perfekte Karrieresprungbrett für ihre Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch und Martin Freeman. Während dieser Zeit tummelten sich Holmes und Watson auch wieder in den weltweiten Kinos. Robert Downey Jr. und Jude Law verkörperten das ungleiche Duo kongenial in „Sherlock Holmes“ (2009) und „Sherlock Holmes: Spiel im Schatten“ (2011) unter der Regie von Guy Ritchie. Ein dritter Film ist schon seit längerer Zeit immer mal wieder im Gespräch… und laut Downey Jr. ist das Projekt noch nicht vom Tisch.

Auch wenn ich persönlich BBCs „Sherlock“ für die bislang beste Umsetzung halte, hat speziell eine Sherlock-Produktion für immer einen Stein in meinem Brett. Ihr werdet es erraten haben… „Young Sherlock Holmes - Das Geheimnis des verborgenen Tempels“. Und zwar aus allen eingangs genannten Gründen: der Nostalgie-Faktor ist dabei unbedingt zu beachten, denn als kleiner Grundschul-Detektiv hat das, was da Mitte der 80er aufgefahren wurde, mächtig Eindruck bei mir hinterlassen. Liebevoll ausgestattete Sets, ein grandioser Orchester-Score, bislang nie dagewesene Trickaufnahmen, eine finstere Mystery-Story und ein grundsympathischer Cast. Das Beste daran: obwohl die Fallhöhe bei einem effektreichen Streifen nach bald 40 Jahren gigantisch hoch hätte sein müssen, war ich erneut so fasziniert, wie beim ersten Mal. Ja, die Zeit war gnädig mit „Young Sherlock Holmes“. Ein weiteres Indiz dafür, wie penibel und nicht minder aufwändig da gearbeitet wurde. Und das alles in einer Geschichte, die Sir Arthur Conan Doyle nie verfasst hat…

(Schul)freunde fürs Leben

Als der junge John Watson (Alan Cox) mitten im Schuljahr auf die angesehene Brompton Academy, einem Jungen-Internat, mitten im Herzen Londons wechselt, macht er schnell die Bekanntschaft eines sonderbar wirkenden Mitschülers, der ihn sogleich unter seine Fittiche nimmt. Der schüchterne Arztsohn mit Vorliebe für Creme-Törtchen ist fasziniert von der messerscharfen Auffassungsgabe des hageren Burschen, der auf den Namen Sherlock Holmes (Nicholas Rowe) hört. Entwaffnende Ehrlichkeit und ein wacher Geist sind dessen Markenzeichen. Und seine Liebe zur schönen Elizabeth (Sophie Ward), der Nichte des pensionierten Lehrers Rupert T. Waxflatter (Nigel Stock), dessen waghalsige Experimente den Campus gleichzeitig faszinieren und amüsieren. Besonders ein selbstgebautes Fluggerät mit Pedalantrieb, das er auf dem ausgebauten Dachboden zusammenschraubt. Elizabeth lebt mit dem Rentner auf dem Schulgelände, wo ihr als einziges Mädchen regelmäßig Liebesbekundungen um die Ohren fliegen. Doch ihr Herz gehört ganz allein Sherlock. Aber die Konkurrenz schläft nicht, und so ist es Holmes‘ Schul-Nemesis Dudley (Earl Rhodes) zu verdanken, dass er nach einem vermeintlichen Betrug des Internats verwiesen wird. Da kann selbst Sherlocks Mentor Professor Rathe (Anthony Higgins) nicht mehr seine schützende Hand über ihn halten.

Gleichzeitig wird London von einer mysteriösen Mordserie überschattet. Gleich mehrere angesehene Männer kommen unter sonderbaren Umständen ums Leben. Wie von Sinnen begehen sie scheinbar Selbstmord, stürzen sich aus Fenstern oder rennen auf die belebte Straße, als wäre der Teufel persönlich hinter ihnen her. Als auch Elizabeths kauziger Onkel unter den Opfern ist, flüstert der im Sterben liegende Holmes noch etwas zu… „Eh Tar“. Sherlock weiß nichts damit anzufangen, doch am Tatort finden Watson und er ein verziertes Blasrohr. Der eigentlich vom Unterricht ausgeschlossene Sherlock nistet sich unbemerkt von der Schulleitung bei Elizabeth ein und macht sich ans Analysieren der Beweise. Schon bald stößt das Trio auf einen geheimen Kult, der mitten in der Stadt operiert und seltsame Riten in einem versteckten Tempel abhält. Die Jagd beginnt…

Unverbraucht

Für die Hauptrollen hat man erfreulicherweise auf frische Gesichter gesetzt. Keine großen Namen, die man mit anderen Produktionen in Verbindung bringt. Das funktioniert hervorragend. Vor allem, weil die Chemie zwischen den Charakteren absolut stimmt:

„Young Sherlock Holmes“ war Nicholas Rowes erste große Hauptrolle… und überraschenderweise auch die Einzige. Hin und wieder sah man ihn in TV-Nebenrollen oder in kleineren Kinoauftritten, darunter „Enigma - Das Geheimnis“, „Chuckys Baby“ oder „Mr. Holmes“, wo er in einem Cameo-Auftritt quasi nochmals in die Sherlock-Rolle schlüpfte. In den letzten Jahren sah man Rowe vermehrt in Serien wie „The Last Kingdom“, „The Crown“, „Riviera“ oder dem Doku-Drama „George Washington: Der erste Präsident der USA“. Schön zu sehen, dass er noch immer aktiv ist, obwohl dem heute 56jährigen Schotten die große Kino-Karriere verwehrt blieb.

Rowes Co-Star Alan Cox (Sohn des Schauspielers Brian Cox, bekannt als Hannibal Lecter in „Blutmond“, „X-Men 2“, „Troja“ oder „Zodiac“) ist bereits seit 1976 im Geschäft. 1982 spielte er den jungen John Mortimer in der TV-Adaption dessen Bühnenstücks „A Voyage Round My Father“. Nach seiner Rolle als Watson sah man Cox noch in „Eine sachliche Romanze“ neben Alan Rickman und Hugh Grant oder dem Romantik-Drama „Mrs. Dalloway“ mit Vanessa Redgrave und Natascha McElhone, bevor es ihn ebenfalls vermehrt in die TV-Landschaft trieb. Zuletzt konnte man ihn in Mini-Rollen in „The Good Wife“ und „New Amsterdam“ sehen.

Die 1964 geborene Sophie Ward zog es noch im gleichen Jahr erneut auf die Kinoleinwand. Sie hatte einen kleinen Part in Disneys ungewöhnlich finsterem „Oz - Eine fantastische Welt“, bevor man sie 1987 im TV-Film „Casanova“ an der Seite von Richard Chamberlain, Faye Dunaway und Ornella Mutti sehen konnte. Wiederum zwei Jahre später war sie neben Angela Lansbury in der allerersten Rosamunde-Pilcher-Verfilmung „Die Muschelsucher“ vertreten. Neben Dramen und TV-Schnulzen und -Krimis war Ward nie wirklich auf ein Genre abonniert. So spielte sie 1994 im spielfilmlangen TV-Special „MacGyver - Jagd nach dem Schatz von Atlantis“ die weibliche Hauptrolle, während sie 1992 in „Spaceshift“ (auch bekannt unter „Waxwork II: Lost in Time“) und 2008 in „Clive Barker’s Book of Blood“ Horrorluft schnupperte. In der britischen Anthologie-Serie „A Very English Scandal“ traf Sophie Ward erst 2021 in der zweiten Staffel wieder auf ihren früheren Co-Star Nicholas Rowe, womit sich der Kreis dann wieder schließt.

Große Namen HINTER der Kamera

Auch wenn man mit den Namen der jungen Schauspiel-Garde damals noch wenig anzufangen wusste, standen hinter dem Projekt einige Kaliber, die jeden Filmfreund vor Freude im Achteck hüpfen lassen. So wurde der Film von Steven Spielbergs Schmiede Amblin Entertainment produziert, und wenn schon kurz nach dem effektreichen Prolog das Intro mit „Steven Spielberg presents“ startet, weiß man, dass der Film die Handschrift des Blockbuster-Königs tragen wird. Dem ist auch so, denn der Abenteuer-Faktor rangiert irgendwo zwischen „Die Goonies“ und „Indiana Jones“.

Das Drehbuch wurde von niemand Geringerem als Chris Columbus beigesteuert, dessen vorherige Skripts zu „Gremlins“ und eben „Die Goonies“ für sich sprechen. Als Regisseur machte er sich dank „Die Nacht der Abenteuer“, „Kevin - Allein zu Haus“, dessen Fortsetzung, „Mrs. Doubtfire“ und den ersten beiden „Harry Potter“-Abenteuern ebenfalls unsterblich.

Regie führte Barry Levinson, der zuvor für das Drehbuch zu seinem Film „American Diner“ bereits für den Oscar nominiert wurde. Des Weiteren gehen die Filme „Good Morning, Vietnam“, der grandiose „Rain Man“, „Bugsy“, „Enthüllung“, das erschütternde Drama „Sleepers“ und der unterschätzte „Sphere - Die Macht aus dem All“ auf sein Konto.

Für die Spezialeffekte zeichnet sich George Lucas‘ Firma Industrial Light & Magic (ILM) verantwortlich. Und Effekte gibt es reichlich. Von Stop-Motion à la Ray Harryhausen bis hin zu digitalen Tricks. In „Young Sherlock Holmes“ sehen wir die erste komplett am Rechner entstandene Sequenz einer menschenähnlichen Figur, indem ein gläserner Ritter bedrohlich aus einem Kirchenfenster springt. Diese kurze (aber noch heute beeindruckende!) Szene nahm mehr als vier Monate Arbeit in Anspruch… und stammte von John Lasseter, dem genialen Kopf der Lucasfilm Graphics Group, aus der einmal Pixar hervorgehen sollte. Stephen Norrington, der spätere Regisseur von „Death Machine“, „Blade“ und „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“, war für die Animatronics zuständig. Zuvor arbeitete er schon bei den „Gremlins“ mit und anschließend schraubte er an Camerons „Aliens“. Und so unterschiedlich die Spezialeffekte in „Young Sherlock Holmes“ auch sind, so gut passen sie auch zusammen. Hier vereinen sich jede Menge Kreativität und Können, gepaart mit tollen Sets und viel Liebe fürs Detail.

Während sich die Spezialeffekte bei der Oscar-Verleihung 1986 gegen Ron Howards „Cocoon“ geschlagen geben mussten, konnte Bruce Broughton immerhin einen Saturn-Award für seinen eindringlichen Score einheimsen. Die unterschiedlichen Themen gehen sofort ins Ohr und haben, ähnlich anderer imposanter Orchester-Soundtracks dieser Zeit, enormen Wiedererkennungswert.

Es stimmen einfach alle Zutaten, um „Young Sherlock Holmes“ zu einem runden Abenteuer für Jung und Alt zu machen. Sehr schade, dass keine Fortsetzungen produziert wurden, denn die jungen Holmes und Watson hätten mit Sicherheit noch viel zu erzählen gehabt. Kleiner Tipp: unbedingt bis nach dem Abspann schauen. Es gibt nämlich tatsächlich eine Post-Credit-Szene… die insgesamt vierte der Filmgeschichte.

Ein Fall von Blau

Das ist das noch erleben darf… Nach Jahren des Wartens kann die alte DVD nun in Rente, denn Paramount hat sich erbarmt und dieses 80er-Schätzchen endlich in hochauflösendem HD veröffentlicht. Klar, bei 4K hätte ich bestimmt nicht Nein gesagt, aber das Bild der Blu-ray ist wirklich verdammt gut. (Beinahe) durchweg eine sehr schöne Schärfe und natürliche Farben. Hier wurde nichts bis zur Unkenntlichkeit weggefiltert, sondern sauber gearbeitet. Selbst die Effekte wirken nicht wie Fremdkörper und fügen sich gut ins Bild ein.

Lediglich auf Extras muss man verzichten, was mehr als schade ist. Bei einem meiner Lieblingsfilme hätte ich mir einen Blick hinter die Kulissen und Interviews mit Cast und Crew sehr gewünscht. Da selbst die US-Veröffentlichung ohne Bonusmaterial auskommt, darf man wohl davon ausgehen, dass solches Material nicht produziert wurde. Dafür gibt es für den geneigten Sammler neben der Standard-Keep-Case-Variante (mit Wendecover) auch eine limitierte Edition im Steelbook. Das Artwork ist identisch, weiß aber gegenüber der alten DVD sehr gut zu gefallen. Das gemalte Artwork, welches schon damals als US-Kinoplakat verwendet wurde, passt hervorragend zum Film und versprüht zu 100% klassische 80’s-Vibes.

Fazit

Die Abenteuer von Sherlock Holmes und John Watson als Mischung aus Mystery- und Coming-of-Age-Film. Düster, spannend, einfallsreich und mit einem ordentlichen Schuss Dramatik garniert. Vor und hinter der Kamera wurde ganze Arbeit geleistet. An dieser 80er-Perle hätte Sir Arthur Conan Doyle bestimmt seine Freude gehabt.

Wertung: 8

Bilder: © Paramount

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